Fenstergriffverlängerung kaufen
Die praktische Lösung für schwer erreichbare Fenster: Fenstergriffverlängerung kaufen.
Wenn Sie Fenster nur schwer erreichen um sie zu öffnen oder zu schließen, sollten Sie eine Fenstergriffverlängerung kaufen. Sie verbessern dadurch Ihre Lebensqualität erheblich und erleichtern Ihren Tageablauf.
1. Warum eine Fenstergriffverlängerung kaufen?
Eine Fenstergriffverlängerung ermöglicht es, auch schwer erreichbare Fenster mühelos zu öffnen und zu schließen.
2. Die verschiedenen Arten von Fenstergriffverlängerungen - Fenstergriffverlängerung kaufen
Es gibt verschiedene Modelle von Fenstergriffverlängerungen, die je nach Bedarf und Fenstertyp ausgewählt werden können.
3. Worauf beim Kauf einer Fenstergriffverlängerung achten?
Beim Kauf einer Fenstergriffverlängerung sollten Faktoren wie Material, Länge und Kompatibilität mit dem vorhandenen Fenstergriff berücksichtigt werden.
4. Montage und Anwendung der Fenstergriffverlängerung
Die Montage einer Fenstergriffverlängerung ist in der Regel einfach und unkompliziert. Sie kann schnell und ohne großen Aufwand selbst durchgeführt werden.
5. Vorteile einer Fenstergriffverlängerung
Eine Fenstergriffverlängerung erleichtert den Alltag, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder körperlichen Beeinträchtigungen.
6. Wo kann man eine Fenstergriffverlängerung kaufen?
Fenstergriffverlängerungen sind in Baumärkten, Fachgeschäften für Haushaltswaren oder online erhältlich.
7. Fazit: Die Anschaffung einer Fenstergriffverlängerung lohnt sich
Mit einer Fenstergriffverlängerung wird das Öffnen und Schließen von Fenstern viel leichter und bequemer.
Best Practice Beispiele von Jens Conrad zeigen....
Wie Sie täglich als Rollstuhlfahrer*in mehr Komfort und Lebensqualität genießen können
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Warum Sie als Rollstuhlfahrer*in meinen vollen Respekt verdient haben
2015 war für mich ein hartes Jahr. Ich hatte die Diagnose Multiple Sklerose von meinem Arzt bekommen. Danach änderte sich sehr viel in meinem Leben. Durch die eingeschränkte Mobilität konnte ich meine berufliche Tätigkeit als Inhaber und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens in der Möbelindustrie nicht mehr zu 100% wahrnehmen.
Ich wurde vom Fußgänger zum Rollstuhlfahrer und musste mein Leben in vielen Bereichen völlig ändern.
Als Rollstuhlfahrer hatte ich zunächst mit vielen Herausforderungen im Alltag zu kämpfen, wie z. Bsp.:
- Überwinden von Barrieren in Wohnung und Büro
- verstauen des Rollstuhls im Auto
- Sitzen am Bürotisch ohne schmerzhaft mit den Tischbeinen Bekanntschaft zu machen, weil wenig Platz war
- Oberschenkel werden eingeklemmt
- Unnötige Belastung des Muskelapparates
- Umständliche Wege um den Tisch herum
- Sitzen am Wohnzimmertisch
- öffnen und schließen von Fenstern
- schließen von Türen
Notgedrungen habe ich mir immer wieder Gedanken gemacht, wie ich meine Situation verbessern könnte.
Da ich seit vielen Jahrzehnten in der Möbelbranche tätig bin, habe ich mir nach und nach individuelle Lösungen erarbeitet, welche mir mein Leben sehr erleichtert haben.
Erst als ich dann meinen ersten Rollstuhl bekam, wurde mir klar, dass das ganze Kassensystem keinesfalls optimal für uns Rollstuhlfahrer*innen ist. Und zwar aus verschiedenen Gründen:
Zunächst mangelt es an Objektiver Beratung und Unterstützung bei der Auswahl des am besten geeigneten Rollstuhls. Eine Berücksichtigung der persönlichen Wohnsituation und ggf. des Arbeitsumfeldes findet überhaupt nicht statt.
Dazu kommt, in meinem Fall der 2 malige Versuch seitens der Krankenkasse einen gebrauchten auf Lager befindlichen Rollstuhl („Wiedereinsatz“) zu vermitteln. Grundsätzlich ein sinnvoller Ansatz wenn die Kasse neben meiner Hüftbreite auch alle weiteren Parameter (z.Bsp. Körpergröße, Wadenbeinlänge, Oberschenkellänge, etc. abgeglichen hätte
Auf der anderen Seite müssen Hilfsmittel für Rollstuhlfahrer einen langwierigen Prozess durchlaufen bis Sie als Hilfsmittel von der Krankenkasse anerkannt werden. Das macht die Produkte auch teuer.
Die Folge dieses unzulänglichen Systems ist, wachsende Unzufriedenheit weil man neben der gesundheitlich misslichen Situation einfach zum Warten und Nichtstun gezwungen wird.
So kann und sollte es nicht weitergehen!
Sie haben es verdient, dass Sie als Rollstuhlfahrer*in mit mehr Respekt behandelt werden und Sie nicht deshalb Ihre Lebensqualität verlieren, weil die Lebensqualität für Rollstuhlfahrer*innen „nicht wirtschaftlich“ für die Krankenkassen ist und Ihnen deswegen die zahlreichen vorhandenen Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualitätävorenthalten werden.
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