Fenstergriffverlängerung Senioren
Die praktische Lösung für schwer erreichbare Fenster: Fenstergriffverlängerung Senioren.
Fenstergriffverlängerung Senioren: Mehr Komfort und Sicherheit im Alltag. Als Senior kann es im Alltag oft schwierig sein, bestimmte Handgriffe auszuführen, die für jüngere Menschen selbstverständlich sind. Eine Fenstergriffverlängerung kann hier Abhilfe schaffen und den Alltag erleichtern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie eine solche Verlängerung funktioniert, welche Vorteile sie bietet und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
1. Warum ist eine Fenstergriffverlängerung für Senioren sinnvoll?
Senioren leiden oft unter eingeschränkter Beweglichkeit und Kraft in den Händen, was das Öffnen und Schließen von Fenstern erschweren kann. Eine Fenstergriffverlängerung ermöglicht es Senioren, auch hochgelegene Fenster bequem zu bedienen, ohne sich dabei zu überanstrengen oder gar zu verletzen. Zudem erhöht sie die Sicherheit im eigenen Zuhause, da ein versehentliches Öffnen oder Schließen des Fensters verhindert wird.
2. Wie funktioniert eine Fenstergriffverlängerung Senioren?
Eine Fenstergriffverlängerung wird einfach über den vorhandenen Fenstergriff gesteckt und verlängert diesen um einige Zentimeter. Dadurch wird der Hebelarm vergrößert und das Öffnen und Schließen des Fensters erheblich erleichtert. Die Verlängerung ist in der Regel aus robustem Kunststoff oder Metall gefertigt und lässt sich leicht montieren.
3. Welche Vorteile bietet eine Fenstergriffverlängerung Senioren?
• Erleichterung des Öffnens und Schließens von Fenstern
• Verbesserung der Sicherheit im eigenen Zuhause
• Reduzierung des Verletzungsrisikos durch Überanstrengung
• Erhöhung des Komforts im Alltag
• Anpassung an individuelle Bedürfnisse durch verschiedene Modelle und Größen
Best Practice Beispiele von Jens Conrad zeigen....
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Wie ich Ihnen helfen werde Ihren Alltag im Rollstuhl zu erleichtern
wir Rollstuhlfahrer*innen in unserer Zivilisation haben ein grundlegendes Problem: Wir müssen in einer Umgebung leben, die nicht überall auf unsere Bedürfnisse angepasst ist.
Ständig werden wir mit Barrieren und Herausforderungen konfrontiert. Stufen versperren uns den Weg. Das macht manchmal den Besuch eines Geschäfts oder Cafes unmöglich. Tischbeine sind uns im Weg…..
Die negativen Folgen dieser Situation betreffen nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche.
Die Folgen sind häufig schlechte Laune bis hin zu Depressionen.
Alle diese Folgen führen langfristig zu einer Verschlechterung derLebensqualität und unnötigen Belastungen der Gesundheit, teils direkt, teils aber auch durch notwendige körperlichen Anstrengungen.
Nur, wie wollen Sie dieser Abwärtsspirale entkommen? Sie können ja nicht einfach Ihren Rollstuhl verlassen.
Und leider bekommen wir auch kein Handbuch für unser individuelles Leben als Rollstuhlfahrer*in ausgehändigt. Auch unser Gesundheitssystem hat leider bisher keine guten Antworten auf diese Probleme.
Wenn Sie also nicht den Folgen der Umwelt und dem ohnmächtigen Gesundheitssystem ausgeliefert sein wollen, dann müssen Sie selbst etwas tun und dafür brauchen Sie Unterstützung. Diese Unterstützung bekommen Sie hier.
Denn in den nächsten Wochen bekommen Sie von mir wichtige Strategien, Informationen und Tipps, die Sie wahrscheinlich brauchen werden, wenn Sie Ihr Leben als Rollstuhlfahrer*in dauerhaft erleichtern wollen.
Damit Sie mich richtig verstehen, das ersetzt natürlich nicht den Gang zum Arzt oder Physiotherapeuten.
Sie bekommen hier auch keine individuellen Behandlungsempfehlungen, sondern Sie bekommen einen Überblick, welche grundsätzlichen Strategien und Vorgehensweisen eher zur Verbesserung der Lebensumstände führen und welche Maßnahmen oder Unterlassungen eher geeignet sind, Ihr Leben als Rollstuhlfahrer*in zu verbessern.
Je mehr Sie selbst wissen, umso mehr können Sie auch Einfluss nehmen auf Ihre Situation. Einerseits durch Dinge, die Sie selbst verändern können. Andererseits durch gezieltes Auswählen von Hilfsmitteln von spezialisierten Anbietern. Dies wird schon einen großen Unterschied Ihrer Lebensqualität sofort, oder der nächsten drei, vier oder fünf Jahren herbeiführen.
Aber es wird einen dramatischen Unterschied auf Sicht von zwanzig, dreißig oder vierzig Jahren ausmachen.
Denn langfristig können schon winzige Veränderungen einen großen Hebel haben, ähnlich wie der Zinseszinseffekt. Den kann sich zwar kein Mensch vorstellen, aber wenn man mal nachrechnet, dann staunt man, wie mächtig er ist. Googeln Sie zu diesem Thema doch mal den „Josephspfennig“.
Also, benutzen auch Sie die mächtigen Werkzeuge, die Sie von mir bekommen werden.
In meinem gratis E-Mail-Kurs bekommen Sie den ersten Baustein der Leben-erleichtern-Strategie als Rollstuhlfahrer*in und in der übernächsten E-Mail eine noch geheime Profitaktik, eine wirkliche Hammerstrategie, die allein schon Tausende Euro wert ist und die Hälfte des Erfolges ausmachen kann. Seien Sie gespannt!
Herzliche Grüße, Ihr Jens Conrad
Darum gibt es diesen E-Mail-Kurs für Rollstuhlfahrer*innen, darum gibt es meinen YouTube-Kanal.
